„Vertrauen an Gott“, war unser Konferenz-Thema in Armenien. Eine Konferenz für alle diejenigen, die Hunger nach einem Leben mit Gott haben, die dem Herrn dienen möchten und mehr vom Leben wollen.

Unsere Reise nach Armenien war erfüllt mit Begegnungen. Begegnungen mit Freunden, einer anderen Kultur und Mentalität, Begegnungen mit anderen Glaubenshaltungen und Intensitäten des Glaubens. Begegnungen mit Menschen und mit Gott, denn es gibt kein Platz wo er nicht ist.

Zuallererst danken wir Gott, dass Er uns diese Reise und den Dienst anvertraut hat, sowie unseren Partnern und Freunden, die uns unterstütz und ermutigt haben diese Konferenz zu organisieren und zu leiten. Ein besonderer Dank an unsere Gebetspartner und all die Menschen die mitgemacht haben.

Wir haben erlebt wie Gott, in Armenien, Menschen bewegt hat. Wie Männer und Frauen erfüllt vom Heiligen Geist ihre erstaunlichen Begabungen entdeckt oder bestätigt haben und die Entscheidung getroffen haben, ihrer Berufung nachzugehen. Es wurde Verantwortung und Leitung von Hausgruppen und Hauskirchen übernomme.

Der Missionsbefehl Jesu (aus Matthäus 28) wird gelebt, wie bei einem Ehepaar aus Jerewan, die auf Gottes Bestätigung warteten und kurz nach der Konferenz zum Missionsdienst in Kirgisien gegangen sind (Gott segne sie reichlich und behüte sie und ihre Familie). All das erfüllt uns mit Freude und bestätigt unseren Dienst in der KDE Mission.

„Vertrauen an Gott“ ist mehr als nur ein Thema, es ist die Bestimmung aller, die sich im Gottes Mission einbeziehen lassen. Der Spruch „Rette einen und du rettest die Ganzen Welt“ soll alle ermutigen Verantwortung für noch nicht errettete Menschen zu übernehmen und damit ermöglichen das der Heiliger Geist durch sie zum „Segen Gottes“ in der Region wird. Die Konferenz war ermutigend und hat noch mehr Hunger nach einer tiefen Beziehung mit Gott und seinem Wort gemacht.

Die Schwerpunkte, unter anderem waren:

  • Hinausgehen – konkrete Schritte in der Praxis wagen
  • Relevanz – Mensch sein,
  • Spiritualität – am Herz Gottes sein
  • Vielfalt in der Mission zu begegnen – als Mittelpunkt in der Gemeindearbeit.

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